Nun komme ich endlich mal dazu den versprochenen Artikel über eines der extremeren bearbeiteten Bilder aus dem Shooting mit Rahel und Thomas zu verfassen.
Hier erst mal das fertig bearbeitete Ergebnis:
Zur Entstehung des Bildes:
Nun komme ich endlich mal dazu den versprochenen Artikel über eines der extremeren bearbeiteten Bilder aus dem Shooting mit Rahel und Thomas zu verfassen.
Hier erst mal das fertig bearbeitete Ergebnis:
Zur Entstehung des Bildes:
Ein Eishockey-Feld mitten in den Bergen … so sieht es zumindest aus. Es ist am Rande von Tschiertschen auf ca. 1400 m Höhe. Die Dämmerung setzt ein, das Flutlicht wird eingeschaltet. Dies führt zu einer sehr ungewöhnlichen Lichtstimmung.
Eine kleine Spielpause … da steht es … ganz alleine, das Tor. Im Gegenlicht des Flutlicht-Strahlers. Im Hintergrund leuchten die schneebedeckten Berge – klick.
Bereits die Vorschau auf meinem Kamera-Display verspricht ein großes Potential. Doch wer mich kennt weiß dass ich gerne an den Bildern “photoshoppe”.
Ich möchte Euch an der Entstehungsgeschichte Teil haben lassen.
Das Bild out of cam. Mir gefällt besonders die dezente Farbsättigung und der etwas verschobene Weißabgleich durch das Zwielicht Dämmerung und Flutlicht.
In den Ecken (besonders oben) sieht man die Vignettierung des Objektives. Das SONY 16-105, was ich nur nutze, wenn ich mich auf ein Objektiv beschränken muss (wie bei einem Tag auf der Piste) hat schon eine recht starke Vignettierung bei 16 mm. Spontan ärgerlich – bringt mich aber sofort auf die Idee wie ich es bearbeiten will: es soll auf alt, grungy, scatchy gemacht werden.
Schritt 1: ein Kontrastanpassung. Die Tiefen etwas abgedunkelt. Und – was allerdings in der kleinen Vorschau nicht sichtbar ist – entrauscht.
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